Rechtsprechung
   BVerwG, 13.06.1961 - VI C 194.60   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1961,531
BVerwG, 13.06.1961 - VI C 194.60 (https://dejure.org/1961,531)
BVerwG, Entscheidung vom 13.06.1961 - VI C 194.60 (https://dejure.org/1961,531)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Juni 1961 - VI C 194.60 (https://dejure.org/1961,531)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1961,531) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 03.06.1958 - II C 40.58

    Bindungswirkung einer offensichtlich gesetzwidrigen Revisionszulassung - Beginn

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI C 194.60
    Diese Vorschriften finden auf das vorliegende Verfahren keine Anwendung, weil die angefochtene Entlassungsverfügung vor deren Inkrafftreten erlassen und angefochten ist (vgl.Beschlüsse vom 22. Februar 1958 - BVerwG VI C 40.58 - [DÖV 1958 S. 259] undvom 3. Juni 1958 - BVerwG II C 40.58 -).

    An eine offensichtlich zu Unrecht erfolgte Zulassung ist das Revisionsgericht nicht gebunden (vgl.Beschlüsse vom 22. Februar 1958 - BVerwG VI C 40.58 - [DÖV 1958 S. 259] undvom 3. Juni 1958 - BVerwG II C 40.58 -).

  • BVerwG, 22.02.1958 - VI C 40.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI C 194.60
    Diese Vorschriften finden auf das vorliegende Verfahren keine Anwendung, weil die angefochtene Entlassungsverfügung vor deren Inkrafftreten erlassen und angefochten ist (vgl.Beschlüsse vom 22. Februar 1958 - BVerwG VI C 40.58 - [DÖV 1958 S. 259] undvom 3. Juni 1958 - BVerwG II C 40.58 -).

    An eine offensichtlich zu Unrecht erfolgte Zulassung ist das Revisionsgericht nicht gebunden (vgl.Beschlüsse vom 22. Februar 1958 - BVerwG VI C 40.58 - [DÖV 1958 S. 259] undvom 3. Juni 1958 - BVerwG II C 40.58 -).

  • BVerwG, 18.12.1953 - II C 21.53

    Entlassung eines Lehrers aus dem Lehrberuf (Widerruf des Beamtenverhältnisses) -

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI C 194.60
    Denn früheres Beamtenreichsrecht einschließlich der etwa zu seiner Ergänzung heranzuziehenden ungeschriebenen Grundsätze des allgemeinen Verwaltungsrechts (vgl. BVerwGE 1, 57 [58]: 2, 229 [234]) ist auf die Rechtsverhältnisse von Beamten und Versorgungsempfängern, die nicht auf einem Bundesbeamtenverhältnis beruhen, keinesfalls als Bundesrecht angewendet; Bundesrecht ist früheres Beamtenreichsrecht gemäß Art. 124, 73 Ziff. 8 GG nur geworden, soweit es für die Rechtsverhältnisse der im Dienste des Bundes und bundesunmittelbarer Körperschaften stehenden Personen fortgegolten hat (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a.Urteil vom 7. April 1960 - BVerwG VI C 110.58 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 03.12.1954 - II C 114.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI C 194.60
    Denn er war am 8. Mai 1945 versorgungsberechtigt und hat bis zum Inkrafttreten des Gesetzes zu Art. 131 GG aus anderen als beamtenrechtlichen Gründen, d.h. aus Gründen, die mit dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches, dagegen nicht notwendig mit einer politischen Belastung des Versorgungsempfängers in Zusammenhang stehen (BVerwGE 2, 10; 10, 37 [BVerwG 02.12.1959 - VIII C 96/59][39]), keine entsprechende Versorgung erhalten.
  • BVerwG, 09.11.1956 - II C 175.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI C 194.60
    Ob die Rüge der Revision, der vom Berufungsgericht der Entscheidung zugrunde gelegte Sachverhalt sei unvollständig oder unzutreffend, überhaupt in dieser Form zulässig ist (vgl. BVerwGE 5, 12 [13] undUrteil vom 28. März 1961 - BVerwG II C 51.59 -) und ob sie nicht nur die grundsätzlich der Nachprüfung im Revisionsverfahren entzogene Beweiswürdigung des Berufungsgerichts angreift, kann dahinstehen.
  • BVerwG, 02.08.1960 - VII B 54.60
    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI C 194.60
    Diese wäre nur dann zu bejahen, wenn die Sache grundsätzliche Rechtsfragen aufwürfe, die der weiteren Klärung bedürftig und im Revisionsverfahren fähig wären (vgl. u.a.Beschlüsse vom 21. Mai 1960 - BVerwG V B 5.60 -, vom 9. August 1960 - BVerwG VII B 54.60 -, vom 23. November 1960 - BVerwG II B 55.60 -, vom 26. August 1960 - BVerwG VI B 25.60 - sowievom 4. April 1961 - BVerwG VI C 126.60 -).
  • BVerwG, 21.05.1960 - V B 5.60

    Kriegsgefangenenentschädigung aufgrund der Gefangennahme einer auf Veranlassung

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI C 194.60
    Diese wäre nur dann zu bejahen, wenn die Sache grundsätzliche Rechtsfragen aufwürfe, die der weiteren Klärung bedürftig und im Revisionsverfahren fähig wären (vgl. u.a.Beschlüsse vom 21. Mai 1960 - BVerwG V B 5.60 -, vom 9. August 1960 - BVerwG VII B 54.60 -, vom 23. November 1960 - BVerwG II B 55.60 -, vom 26. August 1960 - BVerwG VI B 25.60 - sowievom 4. April 1961 - BVerwG VI C 126.60 -).
  • BVerwG, 29.12.1960 - II B 44.60

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Änderung der allgemeinen

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI C 194.60
    An dieser Rechtslage hat auch die Verwaltungsgerichtsordnung nichts geändert (vgl.Beschlüsse vom 29. Dezember 1960 - BVerwG II B 44.60 - [DÖV 1961 S. 192 = NDBZ 1961 S. 84] undvom 13. März 1961 - BVerwG VI C 179.60 -).
  • BVerwG, 04.12.1959 - VI C 455.56

    Anwendung von § 9 Gesetz zu Art. 131 GG (G 131) auf unter die Vorschrift des § 62

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI C 194.60
    Denn er war am 8. Mai 1945 versorgungsberechtigt und hat bis zum Inkrafttreten des Gesetzes zu Art. 131 GG aus anderen als beamtenrechtlichen Gründen, d.h. aus Gründen, die mit dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches, dagegen nicht notwendig mit einer politischen Belastung des Versorgungsempfängers in Zusammenhang stehen (BVerwGE 2, 10; 10, 37 [BVerwG 02.12.1959 - VIII C 96/59][39]), keine entsprechende Versorgung erhalten.
  • BVerwG, 13.03.1961 - VI C 179.60

    Verhältnis der Sondervorschriften für das Verfahren in beamtenrechtlichen

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI C 194.60
    An dieser Rechtslage hat auch die Verwaltungsgerichtsordnung nichts geändert (vgl.Beschlüsse vom 29. Dezember 1960 - BVerwG II B 44.60 - [DÖV 1961 S. 192 = NDBZ 1961 S. 84] undvom 13. März 1961 - BVerwG VI C 179.60 -).
  • BVerwG, 02.12.1959 - VIII C 96.59
  • BVerwG, 28.03.1961 - II C 51.59
  • BVerwG, 04.04.1961 - VI C 126.60

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BVerwG, 26.08.1960 - VI B 25.60

    Frist für die Einlegung eines Rechtsmittels - Voraussetzungen der grundsätzlichen

  • BVerwG, 23.11.1960 - II B 55.60

    Voraussetzungen der Zulassung der Revision - Berücksichtigung von vor dem

  • BVerwG, 25.05.1962 - VI C 192.61

    Klage aus dem Beamtenverhältnis - Verweisung in den Verwaltungsrechtszug -

    Eine grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO) wäre nur dann zu bejahen, wenn die Sache grundsätzliche Rechtsfragen aufwürfe, die der weiteren Klärung bedürftig und im Revisionsverfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht fähig wären(Beschluß vom 13. Juni 1961 - BVerwG VI C 194.60 - mit weiteren Nachweisen).

    An eine offensichtlich zu Unrecht zugelassene Revision ist das Revisionsgericht nicht gebunden(Beschluß vom 13. Juni 1961 - BVerwG VI C 194.60 - mit weiteren Nachweisen).

  • BVerwG, 07.08.1962 - VI C 6.60

    Rechtsmittel

    Der Umstand, daß der Verwaltungsgerichtshof den vom Kläger als neu aufgefundene Urkunde im Sinne des § 580 Ziff. 7 Buchst. b ZPO vorgelegten Aktenvermerk des Präsidenten des IV. Senats des Oberverwaltungsgerichts Berlin vom 14. Februar 1938, in dem die Höhe des Ruhegehalts des Klägers bei seiner Versetzung in den Ruhestand angegeben ist, nicht als schlüssiges Beweismittel für die planmäßige Anstellung des Klägers als Regierungsassessor alter Art im Jahre 1921 anerkannt hat, ist nur für den vorliegenden Einzelfall von Interesse und ohne grundsätzliche Bedeutung: die Entscheidung über die Restitutionsklage wirft daher in diesem hier nur streitigen Punkt keine grundsätzlich klärungsbedürftige Rechtsfrage auf, wie dies auch für die Anwendung des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO vorausgesetzt wird; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichtsvom 13. Juni 1961 - BVerwG VI C 194.60 -.
  • BVerwG, 17.03.1964 - II C 155.62

    Rechtsmittel

    An die somit offensichtlich durch § 127 Abs. 1 BRRG nicht gerechtfertigte Zulassung der Revision ist das Bundesverwaltungsgericht nach ständiger Rechtsprechung nicht gebunden (vgl. BVerwG, Beschluß vom 13. Juni 1961 - BVerwG VI C 194.60 -).
  • BVerwG, 14.03.1963 - VI B 2.62

    Rechtsmittel

    Dieses Recht einschließlich der etwa zu seiner Ergänzung herangezogenen ungeschriebenen Grundsätze des allgemeinen Verwaltungsrechts ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts Bundesrecht nur geworden, soweit es für die Rechtsverhältnisse der im Dienste des Bundes oder bundesunmittelbarer Körperschaften stehenden (oder von ihnen versorgten) Personen fortgegolten hat (vgl. u.a.Beschluß vom 13. Juni 1961 - BVerwG VI C 194.60 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 20.10.1961 - VI B 5.61

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Begriff der "grundsätzlichen

    An dieser Rechtslage hat sich durch die Vorschrift des § 191 Abs. 2 VwGO nichts geändert (vgl. Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Dezember 1960 - BVerwG VI C 108.60 -, vom 29. Dezember 1960 - BVerwG II B 44.60 -, DÖV 1961 S. 192 und vom 13. Juni 1961 - BVerwG VI C 45.60, BVerwG VI C 194.60 und BVerwG VI CB 159.60 -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht